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Hugos Mörder

Hugo wird ermordet. Dreimal. Gleichzeitig.

Was hat der unscheinbare, nüchterne Büroangestellte verbrochen, um die Mordabsichten von drei verschiedenen Parteien auf sich zu ziehen? War Hugo einfach zur falschen Zeit am falschen Ort oder ist er etwa gar nicht, wer er vorgibt zu sein? Beinahe unwesentlich, denn seine Mörder sind ihm dicht auf den Fersen, und mit ihnen der eine oder andere Schicksalwink, der Unwahrscheinliches auf keinen Fall unmöglich macht.

Es war der Oktober 2012. Sieben Mitglieder der jungen Theatergruppe Projekt 210 trafen sich zu einem lockeren Spielabend in Bern. Bald kam das Gespräch auf die Frage, was man neben den Theaterprojekten noch mit der Gruppe zu verwirklichen hoffte und landete bei der Idee eines eigenen Spielfilms: Der Grundstein für Hugos Mörder war gelegt.

In unzähligen weiteren Treffen wurden Konzept, Drehbuch, Schauspieler und schliesslich die Planung der einzelnen Drehtage festgelegt. Es folgten die Dreharbeiten und Nachbearbeitung, noch einmal ein ganzer Haufen Diskussionen und schliesslich der Abschluss des Projekts: Mit einer fantastischen, privaten Premiere im Frühling 2015 im Ciné Club in Bern konnte das Projekt 210 vor mehr als 200 Zuschauerinnen und Zuschauer einen weiteren Erfolg feiern. Auch an der öffentlichen Premiere im Januar 2016 im Kino in der Reitschule kamen noch einmal um die 100 Zuschauerinnen und Zuschauer zusammen, um den Film über die Absurditäten des Lebens mit eigenen Augen zu sehen.

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